Rasendünger Test: Die 9 besten Rasendünger im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Rasendünger aus?

• Chemische Zusammensetzung: Dünger ist nicht gleich Dünger und vor allem für den optimalen Rasendünger sollte man genau auf die Inhaltsstoffe achten. Zu viel Kalium kann zu einem Verbrennen der Wurzeln führen, während zu wenig ein Eintrocknen des Rasens zur Folge haben kann. Stickstoff ist wichtig, um das Wachstum zu fördern, wobei auch der Anteil des Phosphors eine große Rolle spielt. Empfohlen wird ein Rasendünger mit 20 Prozent Stickstoff, 10 Prozent Kalium und 5 Prozent Phosphor.
• Rasendünger entsprechend der Jahreszeit: Der Rasen muss entsprechend seiner Beanspruchung möglichst dreimal im Jahr gedüngt werden, wobei sich für unterschiedliche Phasen andere Rasendünger anbieten. Der Frühjahrsdünger kommt im März oder im April zum Einsatz, bevor im Frühsommer und somit in der Hauptwachstumsphase der Langzeitdünger folgen sollte. Zum Abschluss sollte dann im Herbst mit dem entsprechenden Herbstrasendünger gearbeitet werden.
• Auswirkung auf Tiere: Bei der Pflege des Rasens ist immer auch darauf zu achten, dass dort auch eine Vielzahl an Tieren lebt und das natürlich vor allem auch in der Erde, wo jeder Rasendünger früher oder später hingelangt. Dementsprechend ist es einerseits wichtig, dass der Dünger den Tieren nicht schadet. Er sollte sie aber auch nicht zusätzlich so ernähren, dass sie sich so stark vermehren, dass die Rasenpflanzen darunter zu leiden haben.