Solarpumpe Test: Die 9 besten Solarpumpen im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Solarpumpen aus?

• Die elektrische Leistung: Ein wichtiger Faktor einer Solarpumpe ist die Leistungsaufnahme, welche in Watt angegeben wird und das Produkt aus Stromstärke in Ampere und der Spannung in Volt bildet. Es gibt Modelle mit Werten um 3, aber auch welche mit 25 Watt und hier sollte man immer prüfen, wo die Pumpe zum Einsatz kommt und welche Leistung benötigt wird.
• Förderhöhe und Durchflussmenge: Nicht außer Acht lassen darf man natürlich die Förderhöhe der Solarpumpe als ebenso wichtiges Kriterium, damit die Pumpe den gewünschten Zweck erfüllen kann. Benötigt ein Teich beispielsweise eine Förderhöhe von einem halben Meter, können es bei einem Bachlauf schon über zwei Meter sein. Für das Umwälzen von Gewässern dürften Solarpumpen eine zu geringe Leistung haben. Auch die Durchflussmenge ist ein wichtiges Kennzeichen. So bieten Low-Flow-Anlagen einen Volumenstrom von weniger als 10 Liter in der Stunde und je Quadratmeter, während man bei High-Flow-Anlagen eher mit 40 bis 50 Liter rechnen kann.
• Vorteile eines Akkus: Der integrierte Akku der Solarpumpe ermöglicht die Speicherung von nicht benötigter Energie, um diese dann zu Zeiten einsetzen zu können, wenn nicht so viel Sonnenschein herrscht. Sinnvoll ist der Akkuspeicher insbesondere dann, wenn die Pumpe ständig betrieben oder gezielt nachts verwendet werden soll.
• Einsatz einer Zeitschaltuhr: Attraktiv sind Modelle der Solarpumpe, die mit einer entsprechenden Zeitsteuerung versehen sind, damit es zu automatischem Ein- und Ausschalten kommt. Analoge Uhren bieten weniger Möglichkeiten, sind aber günstiger und verbrauchen weniger. Einen höheren Verbrauch und höhere Preise weisen dagegen digitale Zeitschaltuhren auf, die dafür aber auch wesentlich mehr Einstellungsmöglichkeiten und einen leiseren Betrieb bieten.