Terrassenofen Test: Die 9 besten Terrassenöfen im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Terrassenöfen aus?

• Modell: Als Erstes sollte man sich darauf festlegen, ob man ein portables Modell möchte, oder einen festen Kamin. Portable Modelle können an vielen Stellen aufgestellt werden und bieten so Flexibilität. Allerdings haben viele Modelle auch ein gewisses Eigengewicht. Dies sollte beim Kauf nicht unterschätzt werden. Ein Gartengrillkamin aus Stein wird meist einmalig und dauerhaft errichtet. Da für diesen ein Fundament notwendig ist. Dafür steht der Kamin das ganze Jahr und kann immer bei Bedarf genutzt werden.
• Material: Portable Öfen sind vorwiegend aus Metall. Dennoch haben sie ein gewisses Eigengewicht. Es gibt auch Kombimodelle aus Stein mit Metallfuß. Öfen aus Metall sind schnell aufgeheizt. Dieser Vorgang dauert bei Steinöfen länger. Dafür halten Steinöfen die Wärme allerdings auch um einiges länger.
• Showofen: Wer den Terrassenofen nicht zum Wärmen benötigt, sondern nur das Feeling eines Kaminfeuers haben möchte, der kann auf einen Showofen zurückgreifen. Dieser funktioniert genauso wie Indoor Modelle mit einer Brennflüssigkeit. Diese Showöfen gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Entweder modern mit Metallfuß und eingerahmt in Glas oder aber im klassischen Landhausstil mit einer Holzfassung.
• Form und Größe: Was Form, Größe und Farbe betrifft, so sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Von kugelförmig, über sechseckig bis bauchig sind alle Formen vertreten. So findet jeder den passenden Ofen für seine Terrasse. Neben Farben wie blau oder grau gibt es natürlich auch holz- und Stahloptik.