Aufsitzmäher Test: Die 4 besten Aufsitzmäher im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Aufsitzmäher aus?

• Art des Antriebs: Wichtig für die optimale Funktionsweise und das auch bezüglich der individuellen Anwendung ist immer die Frage nach dem Antrieb. In der Regel gibt es beim Aufsitzmäher benzin- oder akkubetriebene Modelle. Benzinmotoren sind leistungsstärker und vor allem für größere Areale optimal, sind aber auch lauter und nicht umweltfreundlich. Besser für die Natur und leiser sowie wartungsärmer sind dagegen die Akkumodelle.
• Blick auf den Fahrkomfort: Aufsitzmäher sind bekannt für ein sehr komfortables Rasenmähen und dennoch sollte genau dieser Komfort bei einem Vergleich besonders betrachtet zu werden. Die Räder müssen optimal laufen, wobei der Blick auf die Reifen an sich, aber auch auf das Getriebe wichtig ist. Auch die Wendigkeit ist von großer Bedeutung, um sich optimal fortbewegen zu können.
• Schnittbreite und Schnitthöhe: Die Schnittbreite sagt aus, wie breit die auf einmal gemähten Bahnen sind. Daraus lässt sich errechnen, wie viele Bahnen man für die gesamte Fläche benötigt. Je größer die Breite, desto schneller ist man mit dem Mähen fertig. Auch die Schnitthöhe ist wichtig und sollte verstellbar sein, um den Rasen in der gewünschten Höhe schneiden zu können.
• Art von Auswurf und Fangkorb: Bei einem Aufsitzmäher ist es natürlich auch wichtig, was mit dem geschnittenen Gras passiert. So gibt es Modelle mit dem Seitenauswurf, die sich vor alle m dann anbieten, wenn das Schnittgut als natürlicher Dünger wieder auf dem Rasen verteilt werden soll. Der ebenfalls erhältliche Heckauswurf ist die beste Variante, wenn ein Fangkorb angebracht werden soll, um das Gras zu sammeln und es somit gezielter weiterverwenden oder entsorgen zu können. Der Fangkorb sollte viel fassen können, um nicht ständig leeren zu müssen. Das Leeren sollte allerdings dann immer leicht von der Hand gehen, weshalb er auch nicht zu schwer sein oder gefüllt werden darf.