Wiesenmäher Test: Die 9 besten Wiesenmäher im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Wiesenmäher aus?

• Schnitthöhe/-breite: Von äußerster Wichtigkeit ist die Schnitthöhe und -breite. Die Höhe des Schnitts gibt vor, auf welcher Höhe das Gras der Wiese geschnitten wird. Im besten Fall ist die Schnitthöhe des Mähgerätes verstellbar, sodass je nach Gegebenheit und Höhe des gewachsenen Grases, die Stufe speziell eingestellt werden kann. Allerdings besitzt nicht jedes Mähgerät eine solche Regulierung, weswegen beim Kauf darauf zu achten ist. In diesem Zusammenhang ist die Schnittbreite zu nennen. Der Wert der Schnittbreite gibt an, wie viel Grasfläche von den Messern in der Breite geschnitten wird. Umso größer demnach die zu bearbeitende Grasfläche, desto umfangreicher und größer sollte die Breite des Schnitts ausfallen.
• Motorleistung: Der Wiesenmäher sollte für ein ordnungsgemäßes Schnittergebnis über eine passende Motorleistung verfügen. Die Leistung des Motors sollte sich unbedingt nach der zu mähenden Fläche berücksichtigt werden. Ein leistungsstarker Motor dient vor allem bei einem hügeligen und steilen Gelände. Bei einer ebenen Fläche genügt auch ein geringer Leistungswert.
• Gewicht: Generell kannst Du Dir beim Gewicht merken, dass die Leistung für das Gewicht des Gerätes ausschlaggebend ist. Umso höher die Motorleistung, desto größer fällt auch das Gewicht aus. Das Gehäuse kann entweder aus Kunststoff oder Aluminium bestehen, welche ebenfalls das Gewicht beeinflussen können.