Benzin Rasenmäher Test: Die 7 besten Benzin Rasenmäher im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Benzin Rasenmäher aus?

• Leistung des Motors: Auch wenn Benzin Rasenmäher grundsätzlich die höhere Leistung vollbringen, kann es sich lohnen, auf die Stärke des Motors zu achten. Das ist vor allem dann von Bedeutung, wenn höheres und dichteres Gras sowie sehr große Rasenflächen in Angriff genommen werden sollen.
• Schnittbreite und Schnitthöhe: Auch die Schnittbreite ist ein Indiz für eine möglichst komfortable Arbeit. Sie gibt an, wie breit der Benzin Rasenmäher auf einmal schneiden kann. Je größer die Schnittbreite ist, desto weniger Bahnen muss man fahren. Die Schnitthöhe bestimmt, wie kurz das Gras geschnitten wird. Optimal ist es hier, diese Höhe möglichst schnell, einfach und stufenlos regulieren zu können.
• Fahrkomfort vom benzinbetriebenen Rasenmäher: Vor allem für längere Arbeiten ist der Komfort beim Fahren wichtig, um Ermüdungserscheinungen zu verhindern und ein schnelles Vorankommen zu fördern. Hierfür sollte immer ein Blick auf die optimale Bereifung sowie auf die Ergonomie und den angenehmen Halt des Griffes geworfen werden. Zudem ist vor allem bei einem Benzin Rasenmäher das Gewicht ein wichtiges Kriterium. Attraktiv kann dabei auch ein Radantrieb sein, um nicht selber schieben zu müssen.
• Art und Größe des Tanks: Der Blick auf den Tank ist wichtig, um zu wissen, welchen Kraftstoff man tanken kann und wie viel hineinpasst. Anhand des Verbrauchs kann dann die Einsatzzeit berechnet werden. Volle Tanks machen den Rasenmäher natürlich auch wieder etwas schwerer.