Hochentaster Test: Die 11 besten Hochentaster im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Hochentaster aus?

• Wahl der Antriebsart: Es gibt den Hochentaster sowohl als benzinbetriebene Variante als auch als Elektro- oder Akkugerät gibt. Benzinmotoren sind leistungsstärker, aber lauter und umweltschädlicher. Dafür sind sie ebenso flexibel und unabhängig vom Netzkabel wie die akkubetriebenen Ausführungen, wobei man bei beiden das Gewicht von Tank und Akku immer im Blick behalten sollte. Ein kabelgebundener Elektromotor bietet dafür unbegrenzten Strom aus der Steckdose.
• Ausreichende Leistung: Die Leistung vom Hochentaster muss immer ausreichend sein für die zu den zu bearbeitenden Bäumen und Ästen. Die unterschiedlichen Leistungen reichen dabei von um die 500 Watt bis hin zu über 2.000 Watt. Für den normalen Gartenbedarf reichen die umweltfreundlicheren und auch leiseren Elektro- und Akkumodelle von der Leistung meistens aus. Handelt es sich um dickere Äste oder sehr hartes und widerspenstiges Holz, kann der Benzinmotor mit der immer höheren Leistung die bessere Wahl sein.
• Länge des Schwertes: Die Schwertlänge variiert von Hochentaster zu Hochentaster und kann zwischen 18 und 30 cm liegen. Je länger sie ist, desto breitere Äste können erfasst werden. Dabei darf man aber nie vergessen, dass die Arbeit mit kürzeren Schwertern vor allem für ungeübte Gärtner deutlich besser zu handhaben ist.
• Arbeitshöhe und Gewicht: Wichtig ist bei einem Hochentaster auch die mögliche Höhe, die durch die Länge des Gerätes und die entsprechende Teleskopstange bestimmt wird. Dabei spielt es dann auch immer eine wichtige Rolle, dass auch in großer Höhe ein sicherer Halt gegeben ist. Hier kommt auch dem Gewicht eine wichtige Bedeutung zu, das man für einen Bedienkomfort und die Sicherheit nicht aus den Augen verlieren sollte.