Motorsense Test: Die 9 besten Motorsensen im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Motorsensen aus?

• Art des Antriebs: Wie auch bei anderen Gartengeräten gibt es auch die Motorsense mit verschiedenen Antriebsarten. So bilden elektrische Motorsensen den Vorteil einer umweltschonenderen und leiseren Arbeit und haben bei ausreichend langem Kabel immer ausreichend Strom zur Verfügung. Akkubetriebene Geräte bieten ein hohes Maß an Mobilität, meistens aber eine geringere Leistung. Die höchste Leistung bieten Benzinmotoren, die sich dann aber als recht laut und umweltschädlich erweisen.
• Blick auf die Schneidwerkzeuge: Motorsensen unterscheiden sich zudem in der Art der Schneidemittel. Die häufigen und einfachen Varianten bieten dabei die sogenannten Fadenspulen an. Dabei rotiert der entsprechend installierte Faden so schnell, dass er seine schneidende Wirkung verbreiten kann. Gräser und Unkraut können so leicht geschnitten werden und das vor allem auch an Stellen, die mit einem Rasenmäher nicht erreicht werden können. Bei dickeren Zweigen oder ähnlich standhafteren Pflanzen stößt ein solcher Faden aber an seine Grenzen und die Modelle mit integrierten Messerscheiben werden zum besseren Partner.
• Tragekomfort nicht zu unterschätzen: Da Motorsensen durchaus einiges an Gewicht mitbringen und bei eventuell vollem Benzintank noch schwerer werden, muss immer auf einen angenehmen Komfort beim Tragen und Halten geachtet werden. Auf ergonomische Griffe und einen Gurt zum Umhängen sollte dabei nicht verzichtet werden.