Regenfasspumpe Test: Die 9 besten Regenfasspumpen im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Regenfasspumpen aus?

• Art der Stromversorgung und Leistung: Mit dem Blick auf den Bezug der benötigten Energie ist es auch wichtig, sich die jeweilige Leistungsaufnahme anzuschauen.
• Blick auf die Fördermenge: Abhängig von der Leistung ist auch die Fördermenge. Der in Litern pro Stunde angegebene Wert sagt aus, wie viel Wasser die Regenfasspumpe aus der entsprechenden Quelle fördern kann. Hier gibt es oft Werte zwischen 2.500 und 6.000 Litern in der Stunde. Bei kleinen Fässern reichen geringere Werte aus.
• Weitere Fördermerkmale: Wichtig ist beispielsweise auch die maximale Tauchtiefe, die zwischen 0,5 m und 7 m liegen und somit stark variieren kann. Sie gibt an, wie tief das Fass sein darf, um wirklich auch das letzte Wasser von unten noch herauspumpen zu können. Auch die maximale Förderhöhe ist ein wichtiger Faktor, weil sie darüber entscheidet, bis in welche Höhe das Wasser gepumpt werden soll. Dabei ist dann nicht nur die Tiefe des Fasses wichtig, sondern auch die Höhe, die bis zum Ziel überbrückt werden soll. Auch hier gibt es unterschiedliche Werte wie zwischen 5 und 17 Metern.
• Verschiedene Schutzmechanismen: Damit die Lebensdauer der Regenfasspumpe und des Motors erhalten bleibt, sind verschiedene Dinge von großer Bedeutung. So helfen Filter dabei, ein Verstopfen der Pumpe zu verhindern, wenn sich im Wasser Störenfriede wie Blätter, Tiere oder auch einfach Schmutz befinden. Zudem können Einrichtungen wie ein Schwimmer auf der Wasseroberfläche vermeiden, dass die Maschine trocken läuft, weil sie weiter arbeiten möchte, obwohl nicht mehr genug Wasser vorhanden ist.