Wühlmausgift Test: Die 7 besten Wühlmausgifte im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Wühlmausgifte aus?

• Köderart: Es existieren mehrere Inhaltsstoffe, welche abgesehen von chemischen und giftigen Verbindungen einen hervorragenden Köder bilden können. Meistens bestehen diese aus unterschiedlichen Gemüsesorten, Getreidearten und Weizen. Wird der Köder einer bestimmten Machart jedoch nicht angenommen, kann man es mit einer anderen Form probieren. Bleiben letzten Endes alle Variationen der Wühlmausgifte ohne Erfolg, kann man entweder auf die altbewährte Falle oder die Gasform zurückgreifen.
• Portionierbarkeit: Die Hersteller der Wühlmausgifte produzieren ihre Produkte in verschiedenen Größen und Packungsarten. Kleine Portionen sind im Falle mehrerer Eingänge der Wühlmäuse perfekt geeignet. Dies schont zum einen den Geldbeutel und kann überdies eine effektive Möglichkeit zur Schädlingsbekämpfung darstellen. Des Weiteren bieten einige Hersteller ihre Wühlmausgifte in abgepackten Portionen für den Käufer an, sodass die Handhabung des Gifts erleichtert wird. Die anzulegende Giftmenge ist allerdings vereinheitlicht, sodass Du selbst eventuell Änderungen vornehmen musst.
• Wirkungsdauer und -stoff: Der am meisten verwendete Wirkstoff ist Coumatetralyl als auch Zinkphosphid. Coumatetralyl verhindert die Gerinnung des Blutes, wobei die Wirkung erst nach einigen Tagen eintritt. Infolgedessen verbluten die Wühlmäuse bei der kleinen Verletzung. Das Zinkphosphid greift hingegen das Nervensystem über den Magen an und breitet seine Wirkung nach ein bis drei Stunden aus.