Grabegabel Test: Die 9 besten Grabegabeln im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Grabegabeln aus?

• Klassische Grabegabel: Ein Eschenholzstiel, um 110 cm lang, mit T-Griff, steckt im Schaft der schmiedeeisernen Gabel. Diese ist mit 18 Zentimetern breit genug, um als Fußauflage zum kraftvollen Einstechen zu dienen. Vier schwarz lackierte Bajonettzinken sorgen für zügigen Erdaushub. Ein ovaler Stielquerschnitt verhindert das Verdrehen während der Arbeiten.
• Profigabel aus Stahl: Ein von 109 bis auf 127 Zentimeter ausziehbarer Stiel aus Metall ermöglicht längeres, rückenschonendes Arbeiten für alle Familienmitglieder. Der D-Griff mit Polstereinlage lässt sich ganzflächig umschließen, ohne Stielansatz wie beim T-Griff. Die geschwungene Stielform erleichtert das Graben. Ein Trittschutz auf der Gabel verhindert das Abrutschen des Fußes. Mit eingefahrenem Stiel lässt sich die Metallgabel platzsparend aufbewahren.
• Kunststoffstiele: Sehr robust, dennoch leicht sind Grabegabeln mit glasfaserverstärkten Stielen aus Kunststoff. Ergonomisch geformte D-Griffe wölben sich leicht nach oben und entsprechen der anatomischen Handform. Breite Griffe können beidhändig genutzt werden. Zusammen mit der leichten Bauweise des Stieles ist das Arbeiten kraftsparend. Die farbige Gestaltung des Kunststoffgriffes in Rot oder Orange erleichtert das Auffinden im Garten.