Blumenerde Test: Die 9 besten Blumenerden im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Blumenerden aus?

• Art der Erde: Schon bei verschiedenen Arten der Erde fangen die Abgrenzungen an. Die Blumenerde an sich ist dabei meistens für die Pflanzen, die in bestimmte Gefäße für Blumenkästen oder -töpfe gepflanzt werden, wo weniger Platz ist und die Speicherung von Wasser ebenso funktionieren muss wie das Ableiten. Pflanzerde zeichnet sich durch eine höher Düngung aus, um in Gärten die beste Grundlage für Rosen, Hecken, Sträucher und Bäume bietet. Eine besondere Variante für Topfpflanzen bilden auch Substrate ohne Erde, wo man frei von Unkraut, Pilzen und Schädlingen bleibt.
• Spezielle Erde für besondere Einsätze: Bei außergewöhnlichen Pflanzen ist es wichtig, auf Spezialerde zuzugreifen, die mit Merkmalen wie Nährstoffen oder Sandgehalt für den jeweils notwendigen Untergrund sorgt, den die Pflanzen zum Wachsen und Gedeihen benötigen. Das gilt zum Beispiel bei der Anzuchterde für Stecklinge und Aussaaten, bei Moorbeeterde oder Rhododendronerde für Heidepflanzen, Azaleen und Rhododendron sowie auch bei einer speziellen Rosen- oder Kakteenerde.
• Größe der Packung: Wichtig ist es auch immer, bei der Menge darauf zu achten, dass man ausreichend Blumenerde für den anvisierten Zweck kauft und dabei vielleicht sogar auch noch am Preis sparen kann. Um genug zu haben und natürlich auch um nicht immer wieder einkaufen zu müssen, lohnen sich größere Mengen. Allerdings sollte man hier immer auch auf die Haltbarkeit achten, damit mit der Zeit nicht zu viele Nährstoffe verloren gehen.