Erdlochausheber Test: Die 9 besten Erdlochausheber im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Erdlochausheber aus?

• Spannweite: Der Erdlochausheber wird in zwei unterschiedlichen Größen bzw. Spannweiten von verschiedenen Herstellern angeboten. Bevor man den Kauf durchführt, sollte man sich erst einmal, überlegen, welchen Durchmesser man zum Ausheben der Löcher benötigt. Handelt es sich um Größe 1, dann ist die Rede von einer Spannweite zwischen 110 und 280 Millimetern. Anders sieht dies bei Größe 2 aus, da es sich dabei um eine Spannweite von 150 bis 320 Millimetern handelt. Während Größe 1 vor allem für kleinere Löcher konzipiert wurde, um beispielsweise Blumenzwiebeln zu pflanzen, sowie für mittelgroße Bodenlöcher zum Setzen von Zaunpfählen, eignet sich Größe 2 vor allem für Löcher von großem Durchmesser für stabile Pfähle.
• Stiel: Der Stiel von einem Erdlochausheber kann entweder aus Stahl oder Holz bestehen. Sollte der Stiel gut verarbeitete sein, ist es egal, ob es sich um einen hölzernen oder stählernen Stiel handelt.
• Gewicht: Damit der Erdlochausheber präzise in den Erdboden gestoßen werden kann, sollte er ein bestimmtes Gewicht besitzen. Allerdings solltest Du darauf achten, dass er nicht allzu schwer ist, da die Arbeit ansonsten zu schwierig werden kann. Leichte Modelle wiegen zwischen vier und fünf Kilogramm, wohingegen schwere Varianten zwischen sechs und sieben Kilogramm auf die Waage bringen können.