Gartenfräse Test: Die 9 besten Gartenfräsen im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Gartenfräsen aus?

• Größe der Fläche: Am Anfang sollte man sich vor dem Kauf die Frage stellen, wie groß nun die zu fräsende Fläche ist. Eine elektrische Gartenfräse bzw. ein Gerät, welches mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist, eignet sich hervorragend für eher mittelgroße Flächen, die etwa 300 Quadratmeter groß sind. Die Arbeitsbreite dieser Geräte sollte zwischen 300 und 400 Millimetern liegen. Fällt die Fläche allerdings deutlich größer aus, kann sich vor allem ein Benziner lohnen, dieser kann auch eine größere Arbeitsbreite mit 500 Millimetern zur Verfügung stellen. Bei der Fläche sollte man auch stets die Lage des Grundstücks im Auge behalten. Schließlich benötigt der Motor auch Strom zum Aufladen des Akkus, wobei es auch Gartenfräsen gibt, welche eine direkte Verbindung benötigen.
• Qualität des Bodens: Bei lehmigen, schweren und eher festen Böden ist die Benzin-Motorhacke optimal geeignet. Möchtest Du allerdings eine neue Beete anlegen, solltest Du eher auf einen Fräser zurückgreifen, welcher über einen Verbrennungsmotor verfügt. Generell eignen sich steinige Böden nicht für die Bodenbearbeitung mit Motorhacke, hierbei kann nur ein Pflug helfen.
• Weiteres Feature: Möchte man das Gerät auch für andere Zwecke einsetzen, kann sich auch das Zubehör eignen, welches den Gartenfräser in einen Schneeschieber oder Pflug umfunktioniert.