Honigschleuder Test: Die 7 besten Honigschleudern im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Honigschleudern aus?

• Manuell oder elektrisch: Vorneweg sollte man sich gut überlegen, welche Bedienung man sich für die Honigschleuder wünscht, weil grob unterteilt zwischen den manuellen und elektrischen Modellen unterschieden wird. Manuelle Geräte funktionieren über eine Handkurbel und bilden die traditionelle Art, die keinen Strom, aber dafür jede Menge körperliche Kraft benötigt. Sie eignet sich daher eher für kleinere Mengen an Honig, wie es oft bei Hobbyimkern der Fall ist. Die elektrische Honigschleuder ist hingegen mit einem Motor ausgestattet und bietet jederzeit die einfache und komfortable Arbeit auch bei der Herstellung von sehr viel Honig wie in gewerblichen Imkereien. Wenig eigener Kraft- und Zeitaufwand stehen allerdings dem benötigten Strom und dementsprechend notwendigen Stromanschluss gegenüber.
• Optimal gewähltes Material: Ein wichtiger Punkt für eine hohe Qualität und Lebensdauer sowie für eine optimale Arbeit ist die bedachte Wahl des Materials. Ohne Frage ist dabei derzeit Edelstahl die beste Wahl. Edelstahl ist nämlich sehr stabil und bietet eine lange Lebensdauer, weil es auch resistent gegen Rost ist. Zudem kommt ein großer Vorteil, der nicht zu unterschätzen ist. Denn Edelstahl verfälscht auch in keiner Weise den Geschmack des Honigs. Empfehlenswert ist zudem ein Deckel aus Plexiglas. Plexiglas ist zum einen stabil und bietet einen sicheren Schutz, gibt einem zum anderen aber auch die Möglichkeit, während des Betriebs das Geschehen im Inneren zu begutachten und zu merken, ob alles einwandfrei funktioniert.
• Anzahl der möglichen Waben: Ein wichtiges Kriterium ist auch das Volumen der Honigschleuder. Gemeint ist die Menge an Waben, die gleichzeitig geschleudert werden kann. Man trifft dabei meistens auf Modelle mit Platz für zwei, drei oder vier Waben.