Kartuschenfilter Test: Die 7 besten Kartuschenfilter im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Kartuschenfilter aus?

• Laufzeit: Die Pumplaufzeit erfolgt in Abstimmung mit der Filterleistung und Wassermenge. Wählt man daher den Kartuschenfilter aus, sollte man sich zuerst an der Filterleistung orientieren. In diesem Zusammenhang ist auch die Menge des Poolwassers zu berücksichtigen. Die Laufzeit der Filteranlage sollte die maximale Stundenanzahl von zehn Stunden am Tag nicht überschreiten. In diesem Zeitraum sollte die Filteranlage das Poolwasser etwa zwei- bis zu dreimal umgewälzt haben.
• Filterleistung: Abhängig von der Größe des Kartuschenfilters gibt es gewisse Unterschiede im Hinblick der Geräteleistung. Wählt man daher den Filter beim Kauf aus, sollte man sich am Außen- und Innendurchmesser des Pools orientieren. Gleichzeitig ist die Poolhöhe zu berücksichtigen. Die daraus gewonnenen Kennzahlen geben Auskunft über die Wassermenge, welche die Filteranlage reinigen muss. Die Beckengröße spielt demzufolge eine entscheidende Rolle im Hinblick der Filterleistung. Bei einem großen Becken empfiehlt sich daher der Kauf eines leistungsstarken Filters. Die Förderleistung kann zwischen 6 und 1 Kubikmeter pro Stunde variieren.
• Stromquelle: Für Kartuschenfilter gibt es zwei Möglichkeiten des Antriebs. Zum einen kann man auf die externe Stromversorgung mittels Steckdose zurückgreifen und zum anderen auf integrierte Solarzellen. Beide Varianten bieten die Möglichkeit der flexiblen Platzierung.