Regenmesser Test: Die 9 besten Regenmesser im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Regenmesser aus?

• Typ des Geräts: Unter einem Regenmesser versteht man ein Rohrmessgerät, welches aus einem längeren Auffangbecher besteht. Dieser Auffangbecher sieht wie ein Trichter oder eine Röhre aus. Oftmals ist der Auffangbecher auch konisch, das bedeutet, wenn er im oberen Bereich etwas breiter ist, während er nach unten hin schmaler wird. Sämtliche Niederschlagsmesser funktionieren ohne elektrische Technik d.h. analog. Mittlerweile gibt es auch Regenmesser in digitaler Form. Einige Hobbygärtner erfreuen sich über Gartenstecker, die zugleich den Niederschlag messen können.
• Material: Sämtliche Geräte zur Messung des Niederschlags sind aus Plastik gefertigt. Obwohl das Material kostengünstig erscheint, ist es über einen längeren Zeitraum nicht wetterfest. Möchtest Du jedoch ein Ganzjahresgerät, welches auch frostbeständig ist, solltest Du auf ein anderes Material, wie zum Beispiel Acrylglas, Metall oder Glas, zurückgreifen.
• Skaleneinteilung und Regenmessung: Die Angabe der maximalen Niederschlagsmessung erfolgt in Millimetern. Diese Messeinheit ist dieselbe wie die Maßeinheit der Niederschlagsmenge pro Quadratmeter. Diesbezüglich liegen vor allem digitale Modelle weit vorne, da die Messbehälter insgesamt 1.000 Millimeter umfassen. Im Falle eines analogen Modells liegt der Messbereich bei unter 10 Zentimeter, weswegen das Gefäß häufiger geleert werden muss.